Ganz gleich, ob Wintermütze mit Katzen-Öhrchen, Strickkleid oder Woll-Tier: Der Anblick liebevoll selbstgestrickter Unikate öffnet Herzen – nicht nur unterm Weihnachtsbaum. Wie kommt das eigentlich? Fragen wir mal die alten Griechen, die sich schließlich lange und intensiv mit dem Thema Schönheit befasst haben. Dabei kamen einerseits Formeln heraus, anhand derer man die idealen Proportionen für zeitlos schöne Statuen und Bildnisse berechnen kann. Und andererseits die Erkenntnis, dass der Anblick von etwas wahrhaft Schönem den Betrachter zu einem besseren Menschen machen kann. Zumindest kurzzeitig.
Liebe alte Griechen, bedeutet das also, dass wir uns noch mehr Mühe geben sollen, für möglichst viele nette Menschen etwas Schönes zu stricken, damit sie im kommenden Jahr nur auf warme Gedanken kommen? Und freundlich zueinander sind, statt Kriege zu führen? Anders gefragt: Können Katzen-Öhrchen, Wollkleider und Filz-Tiere die Welt ein wenig besser machen? Jetzt wissen wir: Ja, sie können! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen von Herzen frohe Festtage.